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Seitdem der heilige Hiob (1550 – 1651) in seiner Laura (Kloster) von Potschajew Anfang des 17. Jahrhunderts eine Druckerei eingerichtet hatte, gehörte das Verlagswesen und die damit zusammenhängende Mission fest zu den Aufgaben des Klosters sowie deren Bruderschaft. Anfang des 20. Jahrhunderts bekam dieses Tätigkeitsfeld neuen Aufschwung durch die Gründung einer Druckerbruderschaft unter Archimandrit Vitalij (Maximenko), den späteren Bischof der Russischen Auslandskirche. Nach der Revolution fanden sich Teile der Druckerbruderschaft in Ladomirova in der heutigen Slowakei wieder und führten ihre Mission unter neuen Voraussetzungen fort, um von dort in die westliche Welt verstreut zu werden. Neben Jordanville (NY) in den USA, Montreal in Kanada entstand auch in München-Obermenzing ein Kloster, das nicht nur den hl. Hiob verehrte, sondern auch das Druckerei-Handwerk als eine ihrer zentralen Aufgaben in der Emigration verstand und bis heute pflegt.

Wir setzen, drucken und binden seitdem erbauliche Literatur, kirchliche Zeitschriften und liturgische Texte in russischer, kirchenslawischer und deutscher Sprache.

Zu unseren etablierten Handreichungen gehören die Diözesanzeitschrift “Der Bote“ (russische Ausgabe „Вестник“), der jährliche Orthodoxe Kirchenkalender, das Orthodoxe Gebetbuch und der Psalter.

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Das Kloster bietet die Möglichkeit, geistige Bücher in russischer und deutscher Sprache gegen Spende zu erwerben. Im Katalog finden Sie eine Liste der Bücher, die Sie unter folgender Adresse bestellen können:

bestellung@hiobmon.org

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Kloster des Hl. Hiob von Počaev
Hofbauernstr.26
81247 München
Tel: (089) 2621 99 15

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